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- Name: Wählen Sie einen beliebigen Namen für diese Verbindung
- SSID-Name: Erstellen Sie einen Namen für die SSID, welche für die P2P-Verbindung verwendet werden soll.
- Modus: Da es sich um das Gerät handelt, welches die P2P-Verbindung aufbauen soll, müssen Sie die Einstellung Station wählen.
- Radio: Wählen Sie, ob die P2P-Verbindung das 2.4 GHz- oder 5 GHz-Band verwenden soll.
- Verschlüsselungsprofil: Wählen Sie entweder ein vordefiniertes Verschlüsselungsprofil (empfohlen wird "P-PSK-WPA3") oder erstelllen Sie im Menü Wireless-LAN → WDS → Verschlüsselung eigene Profile.
- Key (PSK): Vergeben Sie einen möglichst komplexen Preshared Key.
Optional:
- zusätzliche VLANs: Im Rahmen der WLAN-Konfiguration ist es möglich, einzelne SSIDs mit WDS-Verbindungen zu verknüpfen. Diese werden dann gebridget über die WDS-Verbindung zur Verfügung gestellt. Sollen zusätzliche, z. B. über Ethernet transportierte VLANs ebenfalls übertragen werden, können diese hier eingetragen werden (kommaseparierte Liste von VLAN-IDs von 0 bis 4095).
- zusätzl. untagged VLAN: Wählen Sie, ob "Untagged-Pakete" übertragen werden sollen (Standardeinstellung: Ja).
1.4. Klicken Sie auf OK um die Konfiguration zu übernehmen.
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- Name: Wählen Sie einen beliebigen Namen für diese Verbindung.
- SSID-Name: Erstellen Sie einen Namen für die SSID, welche für die P2P-Verbindung verwendet werden soll. Dieser Name muss mit dem im Schritt 1.3 vergebenen Namen übereinstimmen.
- Modus: Da es sich um das Gerät handelt, welches die P2P-Verbindung annehmen soll, müssen Sie die Einstellung Access Point wählen.
- Radio: Wählen Sie, ob die P2P-Verbindung das 2.4 GHz- oder 5 GHz-Band verwenden soll. Dieser Einstellung muss mit der im Schritt 1.3 vorgenommenen übereinstimmen.
- Verschlüsselungsprofil: Wählen Sie entweder ein vordefiniertes Verschlüsselungsprofil (empfohlen wird "P-PSK-WPA3") oder erstelllen Sie im Menü Wireless-LAN → WDS → Verschlüsselung eigene Profile. Dieser Einstellung muss mit der im Schritt 1.3 vorgenommenen übereinstimmen.
- Key (PSK): Vergeben Sie einen möglichst komplexen Preshared Key. Dieser Einstellung muss mit der im Schritt 1.3 vorgenommenen übereinstimmen.
Optional:
- zusätzliche VLANs: Im Rahmen der WLAN-Konfiguration ist es möglich, einzelne SSIDs mit WDS-Verbindungen zu verknüpfen. Diese werden dann gebridget über die WDS-Verbindung zur Verfügung gestellt. Sollen zusätzliche, z. B. über Ethernet transportierte VLANs ebenfalls übertragen werden, können diese hier eingetragen werden (kommaseparierte Liste von VLAN-IDs von 0 bis 4095).
- zusätzl. untagged VLAN: Wählen Sie, ob "Untagged-Pakete" übertragen werden sollen (Standardeinstellung: Ja).
2.4. Klicken Sie auf OK um die Konfiguration zu übernehmen.
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