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Im LCOS gibt es aus Kompatibilitätsgründen eine Sonderbehandlung für UDP-Datenverkehr. In der Standard-Konfiguration wird für UDP der NAT-Typ Full Cone NAT verwendet.
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Sobald der Eintrag in der NAT-Tabelle hinterlegt ist (nachdem der Netzwerk-Teilnehmer im lokalen Netzwerk interne Host die Verbindung initiiert hat oder auch bei konfiguriertem Portforwarding) ist der der Zugriff auf das Netzwerk-Gerät im lokalen Netzwerkden internen Host über die externe IP-Adresse und den zufällig gewählten Port Port von jedem externen Host möglich. Der Vorteil ist die bessere Kompatibilität zu asynchronen Protokollen wie VoIP-Anwendungen (kein STUN erforderlich). |
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Alle Anfragen von der gleichen internen IP-Adresse eines Netzwerk-Gerätes im lokalen Netzwerk wird mitsamt dem Portund dem gleichen Port werden immer hinter der gleichen externen IP-Adresse und einem zufälligendem gleichen externen Port maskiert. Sobald derder Eintrag in der NAT-Tabelle hinterlegt ist (nachdem der Netzwerk-Teilnehmer im lokalen Netzwerkinterne Host die Verbindung initiiert hat oder auch bei konfiguriertem Portforwarding) kann nur der externe Host, mit dem die Verbindung initiiert wurde, mit dem Teilnehmer im lokalen Netzwerkinternen Host kommunizieren. Weiterhin ist die Kommunikation nur über den initial gewählten Port möglich. Ein Nachteil ist die schlechtere Kompatbilität zu asynchronen Protokollen wie VoIP-Anwendungen (STUN erforderlich). |
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Für TCP verwendet das LCOS Symetric NAT. Dadurch ist TCP von dem Verhalten nicht betroffen.
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Sobald der Eintrag in der NAT-Tabelle hinterlegt ist (nachdem der interne Host die Verbindung initiiert) kann nur der externe Host, mit dem die Verbindung initiiert wurde, mit dem internen Host kommunizieren. Weiterhin ist die Kommunikation nur über den initial gewählten Port möglich. Jede Verbindung |
NAT-Typ für UDP auf "Port Restricted Cone NAT" ändern:
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