Weitere alternative Tunnel-Endpunkte können sowohl in Form einer IP-Adresse als auch mit DNS-Namen nach dem ersten Tunnel-Endpunkt eingetragen werden. Dabei müssen die Adressen entweder alle durch ein Komma (,) oder alle durch ein Semikolon (;) getrennt werden, wobei keine Leerzeichen vorkommen dürfen. Insgesamt können maximal vier verschiedene Tunnel-Endpunkte von der Client-Software für einen Verbindungsaufbau nach folgenden Varianten genutzt werden:
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