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Im Setup-Assistent können maximal 7 Zeichen im Feld Rufnummernblock angegeben werden, wodurch lediglich dreistellige Durchwahlen möglich sind. In großen Szenarien kann es jedoch vorkommen, dass vierstellige Durchwahlen verwendet werden. Wird in einem solchen Szenario ein internes Telefonat innerhalb des Standorts initiiert, kann es ohne Konfigurations-Anpassungen dazu kommen, dass der Voice Call Manager das Telefonat an den SIP-Provider gesendet wirdsendet, anstatt an die TK-Anlagedieses unmittelbar intern zuzustellen. Das Telefonat wird dann vom SIP-Provider wieder zurück an den Standort geleitet, sodass die Telefonie korrekt funktioniert. Allerdings wird dadurch ein Sprachkanal belegt.
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- LCOS ab Version 10.34 Rel (download aktuelle Version)
- LANtools ab Version 10.34 Rel (download aktuelle Version)
- LANCOM VoIP-Router oder Router mit All-IP Option
Szenario:
Beispiel 1:
Es soll ein Rufnummernblock von 3000 bis 4000 verwendet werden.
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2.4 Tragen Sie bei Gerufene Nummer und Ziel-Nummer nach der Stammnummer Durchwahl (0)12345 statt 4# jeweils die Nummer 4000 ein. Der Eintrag 4# würde auch funktionieren, geht aber bis 4999. Daher ist es sinnvoll, die Call-Route entsprechend einzuschränken.
2.5 Die Call-Routen für die interne Telefonie müssen anschließend wie folgt aussehen:
Beispiel 2: Rufnummernblock von 5300 bis 5970
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2.4 Tragen Sie bei Gerufene Nummer und Ziel-Nummer nach der StammnummerDurchwahl (0)12345 statt 597# jeweils die Nummer 5970 ein. Der Eintrag 597# würde auch funktionieren, geht aber bis 5979. Daher ist es sinnvoll, die Call-Route entsprechend einzuschränken.
2.5 Die Call-Routen für die interne Telefonie müssen anschließend wie folgt aussehen: