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Schlüssel

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Voraussetzungen:

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Eine Site-to-Site VPN-Verbindung soll in diesem Beispiel immer von der Filiale zur Zentrale aufgebaut werden.


Vorgehensweise:Möglichkeit

1:Stellen . Stellen Sie sicher, das in der VPN-Verbindungskonfiguration der Seite, welche die VPN-Verbindung annehmen soll, keine öffentliche IP-Adresse oder DNS-Name der aufbauenden Seite enthalten ist.

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  • VPN → IKE/IPSec →  Verbindungs-Liste (bei IKEv1-Verbindungen) oder
  • VPN → IKEv2/IPSec →  Verbindungs-Liste (bei IKEv2-Verbindungen) oder.

1.3 Öffnen Sie den Eintrag für die VPN-Verbindung in der Liste.

1.4 Stellen Sie sicher, dass eine Haltezeit "0" eingestellt und das Feld "Entferntes Gateway" leer ist.

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Möglichkeit 2:. Erstellen Sie auf dem Router, welcher die VPN-Verbindung annehmen soll (in diesem Beispiel der Router in der Zentrale), eine Firewall-Regel, welche verbietet, IP-Pakete zur VPN-Gegenseite zu senden, solange die VPN-Verbindung noch nicht besteht.

2.1 Öffnen Sie die Konfiguration des LANCOM Routers, welcher die VPN-Verbindung annehmen soll(in diesem Beispiel der Router in der Zentrale).

2.2 Wechseln Sie in das Menü Firewall/QoS → IPv4-Regeln → Aktions-Objekte.

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  • Vergeben Sie einen Namen für die Regel.
  • Als Priorität müssen Sie den Wert 9999 eingeben. Damit ist sichergestellt, dass diese Regel als Erstes vom LANCOM Router berücksichtigt wird.
  • Wählen Sie in der Registerkarte Aktionen das im Schritt 2.4 erstellte Aktions-Objekt aus.
  • Konfigurieren Sie in der Registerkarte Stationen als Verbindungs-Quelle alle Stationen und als Verbindungs-Ziel die VPN-Verbindung (Gegenstelle) zur Filiale.

2.7 Speichern Sie die Firewall-Regel und stellen Sie sicher, dass diese immer an der ersten Stelle in der Liste steht.

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2.8 Schreiben Sie die Konfiguration in den LANCOM Router zurück.

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