Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • LCOS ab Version 9.24 (download aktuelle Version)
  • LANtools ab Version 9.24 (download aktuelle Version)
  • LANCOM VoIP-Router oder Router mit aktiver All-IP Option
  • Bereits konfigurierte und funktionsfähige Telefonie auf dem Router (Einzel-Leitung oder SIP-Trunk)

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1.3 Ändern Sie die Interne Ziel-Nummer auf eine bisher nicht vergebene Nummer ab (in diesem Beispiel die Nummer 222).

Info

Damit es nicht zu Konflikten mit Notrufnummern anderen Rufnummern kommt, darf die Nummer nicht mit der Ziffer 1 beginnen. Achten Sie zudem darauf, dass die Nummer nicht in der Rufnummer kein Präfix einer bereits verwendeten Rufnummer darstellen. In diesem Beispiel darf also nicht die Nummer 123 hinterlegt werden, da die Nummer 12345 bereits der Einzel-Leitung enthalten zugewiesen ist. 

1.4 Wechseln Sie in das Menü Voice Call Manager → Call-Router → Rufgruppen-Tabelle.

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  • Interne Rufnummer: Hinterlegen Sie die in Schritt 1.3 angepasste Interne Ziel-Nummer.
  • Mitglieder: Hinterlegen Sie die internen Rufnummern der ISDN-, Analog- oder SIP-Benutzer mit vorangestellter Zeichenkette ** (z.B. **12345), die bei einem eingehenden Telefonat über die Rufgruppe angesprochen werden sollen.
  • Rufverteilung: Wählen Sie im Dropdown-Menü aus, ob die in der Rufgruppe enthaltenen Teilnehmer gleichzeitig (Simultan) oder nacheinander (Sequentiell) klingeln sollen.
Info

Die vorangestellte Zeichenkette ** bei den Mitgliedern signalisiert dem Router, dass es sich um interne Teilnehmer handelt. Dies stellt sicher, dass das Telefonat nicht über den SIP-Provider geleitet wird.

1.6 Die Konfiguration der Rufgruppe ist damit abgeschlossen. Schreiben Sie die Konfiguration in den Router zurück.

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Info

Alternativ können Sie das Rufnummern-Format auch in einem SIP-Packet Trace eines eingehenden Telefonats einsehen, indem Sie diesen auf Invite sip filtern. Im To Feld ist die Ziel-Rufnummer enthaltenDie Ziel-Rufnummer ist in der Request-Line in der ersten Zeile des SIP-Paketes enthalten.

Handelt es sich um einen SIP-Trunk und die Option  Trunk-Inc-Cld-In-ToHeader ist aktiv, wird die Rufnummer im To Feld übertragen

2.2 Öffnen Sie die Konfiguration des LANCOM Routers in LANconfig und wechseln in das Menü Voice Call Manager → Leitungen → SIP-Mapping.

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  • Trunk-/Gateway-Name: Wählen Sie im Dropdown-Menü den SIP-Trunk aus,  für den die Rufgruppe erstellt werden soll.
  • Externe Rufnummer/Name: Hinterlegen Sie die Rufnummer im korrekten Nummern-Format (siehe Schritt 2.1), bei deren Anruf das Telefonat an die Rufgruppe weitergeleitet wird. In diesem Beispiel wird die Stammnummer 12345 hinterlegt.
  • Interne Ziel-Nummer: Ändern Sie die Interne Ziel-Nummer auf eine bisher nicht vergebene Nummer ab (in diesem Beispiel die Nummer 222).
Info

Damit es nicht zu Konflikten mit Notrufnummern Achten Sie zudem darauf, dass die Nummer nicht in der Rufnummer des SIP-Trunk enthalten ist.anderen Rufnummern kommt, darf die Interne Ziel-Nummer nicht mit der Ziffer 1 beginnen.   Nummer kein Präfix einer bereits verwendeten Rufnummer  darstellen. In diesem Beispiel darf also nicht die Nummer  123  hinterlegt werden, da die Nummer  12345  bereits dem SIP-Trunk zugewiesen ist. 

2.4 Wechseln Sie in das Menü Voice Call Manager → Call-Router → Rufgruppen-Tabelle.

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  • Interne Rufnummer: Hinterlegen Sie die in Schritt 2.3 vergebene Interne Ziel-Nummer.
  • Mitglieder: Hinterlegen Sie die internen Rufnummern der ISDN-, Analog- oder SIP-Benutzer mit vorangestellter Zeichenkette ** (z.B. **123451 ), die bei einem eingehenden Telefonat über die Rufgruppe angesprochen werden sollen.
  • Rufverteilung: Wählen Sie im Dropdown-Menü aus, ob die in der Rufgruppe enthaltenen Teilnehmer gleichzeitig (Simultan) oder nacheinander (Sequentiell) klingeln sollen.
Info

Die vorangestellte Zeichenkette ** bei den Mitgliedern signalisiert dem Router, dass es sich um interne Teilnehmer handelt. Dies stellt sicher, dass das Telefonat nicht über den SIP-Provider geleitet wird.

2.6 Die Konfiguration der Rufgruppe ist damit abgeschlossen. Schreiben Sie die Konfiguration in den Router zurück.