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1.1 Verbinden Sie sich mit dem Router in der Zentrale und wechseln in das Menü VPN → IKEv2/IPSec → Erweiterte Einstellungen.
1.2 Wechseln Sie in das Menü PPKs.
1.3 Erstellen Sie einen neuen Eintrag und passen die folgenden Parameter an:
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Hinweis |
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Die PPK-ID sowie der PPK müssen auf den beiden VPN-Routern übereinstimmen, damit die VPN-Verbindung aufgebaut wird. |
1.4 Wechseln Sie in das Menü VPN → IKEv2/IPSec → Authentifizierung.
1.5 Wählen Sie die VPN-Verbindung aus, die abgesichert werden soll und klicken auf Bearbeiten.
1.6 Wählen Sie im Dropdown-Menü bei PPK-ID die in Schritt 1.3 erstellte PPK-ID aus.
1.7 Die Konfigurationsschritte in der Zentrale sind damit abgeschlossen.
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2.1 Verbinden Sie sich mit dem Router in der Filiale und wechseln in das Menü VPN → IKEv2/IPSec → Erweiterte Einstellungen.
2.2 Wechseln Sie in das Menü PPKs.
2.3 Erstellen Sie einen neuen Eintrag und passen die folgenden Parameter an:
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Hinweis |
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Die PPK-ID sowie der PPK müssen auf den beiden VPN-Routern übereinstimmen, damit die VPN-Verbindung aufgebaut wird. |
2.4 Wechseln Sie in das Menü VPN → IKEv2/IPSec → Authentifizierung.
2.5 Wählen Sie die VPN-Verbindung aus, die abgesichert werden soll und klicken auf Bearbeiten.
2.6 Wählen Sie im Dropdown-Menü bei PPK-ID die in Schritt 2.3 erstellte PPK-ID aus.
2.7 Die Konfigurationsschritte in der Filiale sind damit abgeschlossen.
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Markieren Sie die VPN-Verbindung, führen einen Rechtsklick aus und wählen im Kontextmenü die Option Verbindung trennen aus.
3.2 Neustart der VPN-Verbindung per Konsole:
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do Other/Manual-Dialing/Disconnect ZENTRALE
4. Prüfung der Quanten-Resistenz der VPN-Verbindung im VPN-Status:
Mit dem Konsolen-Befehl ls Status/VPN/Connections können Sie prüfen, ob der konfigurierte PPK in der VPN-Verbindung verwendet wird. Wenn für das Feld Quantum-Resistant die Option Yes ausgegeben wird, verwendet die Verbindung den PPK.
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