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- Der Datenbank-Server im Zentralgebäude soll über die öffentliche IP-Adresse bzw. den öffentlichen DNS-Namen der ZentaleZentrale und dem TCP-Port 46509 angesprochen werden können.
- Dazu wurde im LANCOM Router in der Zentrale ein Port-Forwarding auf die lokale IP-Adresse des Datenbank-Server Servers (192.168.66.109) und den TCP-Port 46509 eingerichtet.
- Nach der Einrichtung kann der Datenbank-Server aber nicht unter der öffentlichen IP-Adresse (81.81.81.81:46509) bzw. dem öffentlichen DNS-Namen (z.B. zentrale.test.de:46509) erreicht werden.
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- Vor dem Haupt-Router in der Zentrale (Router 1) wird ein weiterer Router (Router 2) zur Bereitstellung der Internet-Verbindung eingesetzt.
- Der Datenbank-Server im Zentralgebäude soll über die öffentliche IP-Adresse bzw. den öffentlichen DNS-Namen der ZentaleZentrale und dem TCP-Port 46509 angesprochen werden können.
- Dazu wurde im Router 1 ein Port-Forwarding auf die lokale IP-Adresse des Datenbank-Server Servers (192.168.66.109) und den TCP-Port 46509 eingerichtet.
- Nach der Einrichtung kann der Datenbank-Server aber nicht unter der öffentlichen IP-Adresse (81.81.81.81:46509) bzw. dem öffentlichen DNS-Namen (z.B. zentrale.test.de:46509) erreicht werden.
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- Anfangs-Port: Tragen Sie den Port ein, welcher weitergeleitet werden soll.
- End-Port: Tragen Sie den Port ein, welcher weitergeleitet werden soll. Sollen mehrere Ports weitergeleitet werden, können Sie auch einen höheren Port angeben. Dann wird die gesamte Port-Range weitergeleitet.
- Intranet-Adresse: Geben Sie die WAN-Adresse des Router 1 an . Dabei kann es sich auch um eine IP-Adresse aus einem privaten Adressbereich handeln ((in diesem Beispiel die 10.0.0.0/8, 172.16.0.0/12 und 192.168.0.0/16254).
- Protokoll: Wählen Sie im Dropdownmenü das Protokoll aus (TCP, UDP oder TCP + UDP).
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3.1 Mit dem LANtracer (in LANconfig) oder per Kommandozeile Konsole können Sie einen IP-Router Trace durchführen, welcher auf die zu erreichende lokale IP-Adresse (in diesem Beispiel 192.168.66.109) und den Port (in diesem Beispiel 46509) gefiltert werden kann:
Geben Sie dazu in auf der Kommandozeile Konsole den Befehl tr # ip-router @ <IP-Adresse> +"port: <Port>" ein (z.B. tr # ip-router @ 192.168.66.109 +"port: 46509").
Info:
In Szenario 2 muss auf dem Router 2 der IP-Router Trace auf die IP-Adresse des Routers 1 im Transfernetz gefiltert werden.
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- Der anfragende Client sendet ein SYN-Paket (zu sehen am Flags: S) mit einer Sequenznummer an den Destination-Port (hier 46509).
- Ist der Port geöffnet, bestätigt der Server den Erhalt des ersten SYN-Pakets und stimmt dem Verbindungsaufbau zu, indem er ein SYN/ACK-Paket (zu sehen erkennen am Flag: SA) zurückschickt.
- Der Client bestätigt zuletzt den Erhalt des SYN/ACK-Pakets durch das Senden eines eigenen ACK-Pakets (zu erkennen am Flags: A) mit der Sequenznummer.
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