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Beschreibung:

Im Setup-Assistent können maximal 7 Zeichen angegeben werden, wodurch lediglich zweistellige Durchwahlen möglich sind. In großen Szenarien kann es jedoch vorkommen, dass vierstellige Durchwahlen verwendet werden. Wird in einem solchen Szenario ein Telefonat innerhalb des Standorts initiiert, wird das Telefonat ohne Konfigurations-Anpassungen an den SIP-Provider gesendet anstatt an die TK-Anlage, wodurch ein Sprachkanal belegt wird.

In diesem Artikel wird beschrieben, wie das Call-Routing angepasst werden muss, damit lokale Telefonate zu vierstelligen Durchwahlen direkt an die TK-Anlage signalisiert werden.


Voraussetzungen:


Szenario:

Beispiel 1:

Es soll ein Rufnummernblock von 3000 bis 4000 verwendet werden.


Beispiel 2:

Es soll ein Rufnummernblock von 5300 bis 5970 verwendet werden.



Vorgehensweise:

Beispiel 1: Rufnummernblock von 3000 bis 4000

1. Einrichtung des CompanyFlex SIP-Trunk über den Setup-Assistenten:

1.1 Richten Sie den CompanyFlex SIP-Trunk wie in dem folgenden Knowledge Base Artikel beschrieben ein.

Konfiguration eines SIP-Trunk auf einem Telekom CompanyFlex Anschluss mit dem Setup-Assistenten

1.2 In Schritt 6. des oben genannten Artikels sollte der Durchwahlbereich im Feld Rufnmummernblock so gewählt werden, dass später mit der Wildcard # möglichst wenige Call-Routen angepasst bzw. ergänzt werden müssen (die Wildcard # steht für beliebig viele Zeichen).

In diesem Beispiel ist es daher sinnvoll als Durchwahlbereich 30-40 anzugeben.


2. Manuelle Anpassung der Call-Routen:

2.1

2.2

2.3

2.4




Beispiel 2: Rufnummernblock von 5300 bis 5970





1. Einrichtung des CompanyFlex SIP-Trunk über den Setup-Assistenten:

1.1 Richten Sie den CompanyFlex SIP-Trunk wie in dem folgenden Knowledge Base Artikel beschrieben ein.

Konfiguration eines SIP-Trunk auf einem Telekom CompanyFlex Anschluss mit dem Setup-Assistenten

1.2 In Schritt 6. muss der Durchwahlbereich im Feld Rufnmummernblock so gewählt werden



2. Manuelle Anpassung der Call-Routen:


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