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LACP unterstützt im Gegensatz zu einem Static Trunk eine dynamische Aushandlung, sodass der Trunk auch bei Ausfall einer Leitung noch funktionsfähig ist. LANCOM Systems empfiehlt daher bei Verbindung von Switch-Ports zu einem Trunk immer LACP zu verwenden.

Um die bestmögliche Redundanz zu realisieren, ist es empfehlenswert die Access Points sowohl per Netzteil als auch per PoE anzubinden (sofern PoE vom Switch unterstützt wird). Fällt das Netzteil aus, übernimmt ein Switch der GS-45xx 3xxx Serie die Stromversorgung per PoE nathlos. Der Access Point startet dabei neu.

Voraussetzungen:

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Überspringen Sie Schritt 1.2 in den folgenden Fällen:

  • Wenn die Ports auf dem Switch als auch beide Ports des Access Points 2,5 GBit unterstützen (z.B. der LX-6500 hat zwei Ethernet-Ports mit jeweils 2,5 GBit).
  • Wenn die Ports auf dem Switch maximal 1 GBit unterstützen.

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1.2.2 Wählen Sie die beiden Ports aus, auf denen Sie in Schritt 1.1 LACP konfiguriert haben und wählen unter Mode die höchste Geschwindigkeit aus, welche von beiden Ports des Access Points unterstützt wird (siehe Schritt 2.1). In diesem Beispiel muss für 1 GBit also die Option 1000 Mbps Full Duplex 1Gbps FDX ausgewählt werden.

1.2.3 Klicken Sie nach erfolgter Konfiguration in der rechten oberen Ecke auf das rote Disketten-Symbol, damit die Konfiguration als Start-Konfiguration gespeichert wird.

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Da auf einigen LCOS LX Access Points die Ethernet-Ports unterschiedliche Geschwindigkeiten unterstützen (z.B. LX-6400 mit ETH1: 2,5 GBit und ETH2: 1 GBit), muss die Geschwindigkeit auf die höchste von beiden Ports unterstützte Geschwindigkeit gesetzt werden (bei einem LX-6400 also 1 GBit). Zudem unterstützen einige GS-3xxx Switches maximal 1 GBit, sodass die Geschwindigkeit auf dem Access Point in diesen Fällen auf 1 GBit gesetzt werden muss.

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