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Damit es nicht zu Konflikten mit Notrufnummern kommt, sollte darf die Nummer nicht mit der Ziffer 1 beginnen. Achten Sie zudem darauf, dass die Nummer nicht in der Rufnummer der Einzel-Leitung enthalten ist.

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  • Interne Rufnummer: Hinterlegen Sie die in Schritt 1.3 angepasste Interne Ziel-Nummer.
  • Mitglieder: Hinterlegen Sie die internen Rufnummern der ISDN-, Analog- oder SIP-Benutzer, die bei einem eingehenden Telefonat über die Rufgruppe angesprochen werden sollen.
  • Rufverteilung: Wählen Sie im Dropdownmenü Dropdown-Menü aus, ob die in der Rufgruppe enthaltenen Teilnehmer gleichzeitig (Simultan) oder nacheinander (Sequentiell) klingeln sollen.

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2. Einrichtung einer Rufgruppe für einen SIP-Trunk:

2.1 Erfragen Sie im Vorfeld bei Ihrem Provider, in welchem Format die Rufnummer versendet wird (z.B. +49<Rufnummer> oder 0049<Rufnummer>).

2.2 Öffnen Sie die Konfiguration des LANCOM Routers in LANconfig und wechseln in das Menü Voice Call Manager → Leitungen → SIP-Mapping.

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2.3 Erstellen Sie einen neuen Eintrag und passen folgende Parameter an:

  • Trunk-/Gateway-Name: Wählen Sie im Dropdown-Menü den SIP-Trunk aus,  für den die Rufgruppe erstellt werden soll.
  • Externe Rufnummer/Name: Hinterlegen Sie die Rufnummer im korrekten Nummern-Format (siehe Schritt 2.1), bei deren Anruf das Telefonat an die Rufgruppe weitergeleitet wird. In diesem Beispiel wird die Stammnummer 12345 hinterlegt.
  • Interne Ziel-Nummer: Ändern Sie die Interne Ziel-Nummer auf eine bisher nicht vergebene Nummer ab (in diesem Beispiel die Nummer 222).
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Damit es nicht zu Konflikten mit Notrufnummern kommt, darf die Interne Ziel-Nummer nicht mit der Ziffer 1 beginnen. Achten Sie zudem darauf, dass die Nummer nicht in der Rufnummer des SIP-Trunk enthalten ist.

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