Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 3 Nächste Version anzeigen »


Beschreibung:

In diesem Dokument wird beschrieben welche Konfigurations-Punkte überprüft und welche Traces erstellt werden können, wenn Portforwarding nicht funktioniert.


Voraussetzungen:


Szenario:


Vorgehensweise:

Hardware-NAT deaktivieren:

Auf einigen Routern steht das Feature Hardware-NAT zur Verfügung. Dadurch ist es theoretisch möglich Daten über eine maskierte Internet-Verbindung (NAT) mit der ausgehandelten Geschwindigkeit zu übertragen.

Da Hardware-NAT nicht korrekt arbeitet und im aktiven Zustand u.A. Portforwarding nicht funktioniert, empfiehlt LANCOM Systems Hardware-NAT grundsätzlich zu deaktivieren.

Folgende Geräte unterstützen die Funktion Hardware-NAT:

  • 1781EF+
  • 1781EW+
  • 1781VA
  • 1781VAW
  • 1781VA-4G
  • WLC-4006+

Sie finden das Feature unter Schnittstellen → LAN.


Portforwarding auf vorgeschaltetem LANCOM Router einrichten:

Wird ein weiterer vorgeschalteter Router verwendet, müssen die gewünschten Ports auf diesem an den LANCOM Router weitergeleitet werden.

Info:
Sollte ein Router eines anderen Herstellers verwendet werden, erfragen Sie die Vorgehensweise bei dem jeweiligen Hersteller.

1. Öffnen Sie die Konfiguration des Routers in LANconfig und wechseln in das Menü IP-Router → Maskierung → Portforwarding-Tabelle.

2. Erstellen Sie einen neuen Eintrag und passen folgende Parameter an:

  • Anfangs-Port:
  • End-Port:
  • Intranet-Adresse:
  • Protokoll:





  • Keine Stichwörter